Saturday, 6 August 2016

Ritonavir 26






+

ritonavir Ritonavir ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der proteasa-Inhibitoren und wird zur Therapie von eingesetzt VIH-SIDA Infektionen und. Im Zuge einer sogenannten "terapia antirretroviral altamente activa" (HAART) wird es mit anderen Wirkstoffen (NRTI. NNRTI) kombiniert, um zu deren Wirkstärke erhöhen. Geschichte Ritonavir wurde von Abbott Laboratories Entwickelt und im März 1996 von der amerikanischen FDA zugelassen. Es gehörte damit zu den ersten antiretroviralen Arzneistoffen dieser Klasse. Unter dem Handelsnamen Kaletra ® wurde die der Kombination beiden proteasa Lopinavir-Inhibitoren und Ritonavir zugelassen. Wirkungsmechanismus In der Chemischen Struktur von anderen Ritonavir finden die sich beiden proteasa saquinavir-Inhibitoren und Indinavir gleichsam vereinigt. Mit dieser Struktur vermag Ritonavir das körpereigene Leberenzym citocromo P450 CYP3A4 zu hemmen, welches imstande ist, proteasa-zu Inhibitoren unwirksamen Metaboliten umzuwandeln. möglich Damit ist es, la proteasa-Inhibitoren geringer zu dosieren. Allerdings ist die von Hemmung CYP 3A4 problematisch insofern del als auch der dadurch metabolismus zahlreicher anderer Medikamente beeinflusst und deren Dosierung schwierig wird. Nebenwirkungen und Kontraindikationen Übelkeit, Diarrhöe; en Folge der Hemmung des Leberstoffwechsels kommt es zu zahlreichen Interaktionen mit anderen Arzneistoffen (hormona esteroide. Antihistaminika, Kalziumantagonisten, trizyklische Antidepresivos. Neuroleptika. Antimykotika, opioïde). Außerdem ist ein von Anstieg Transaminasen zu beobachten. Otros Interaktionen haben noch weitaus gefährlichere Konsequenzen. Así wurden ausgewählt Todesfälle nach gleichzeitiger Einnahme von und Ritonavir Amphetaminen bzw. MDMA / éxtasis oder dem gern del als Freizeitdroge verwendeten Narkotikum 4-Hydroxybutansäure (Samsonit ® oder "éxtasis líquido") publiziert (Henry 1998, Harrington 1999, Hales 2000). Insbesondere Ritonavir den inhibiert metabolismus von Amphetaminen (velocidad oder MDMA / éxtasis), Ketaminen oder LSD (Übersicht en: Antoniou 2002).




No comments:

Post a Comment